Seit 1994 bewegt er sich, mal mehr mal weniger, unauffällig durch die Musiklandschaft, vorwiegend jedoch durch die Österreichische, wo er bereits mit Peter Kruder (Kruder&Dorfmeister) die Schulbank drückte. Die Einflüsse von Kruder&Dorfmeister fehlen selbstverständlich auch bei "Hunterville" nicht. Die letzten 10 Jahre seiner Karriere findet man ebenfalls in dem Album wieder. Dabei sind sicherlich Erfahrungen und Ideen aus 2 Hip Hop Alben, ettlichen Remixes und Produktionen (wer hat schon nicht mit ihm was gemacht!?!), einer Grammy Nomminierung für einen von ihm produzierten Jazzer und dem 2004 erschienenen Album mit eingeflossen. Und nach eben dieser Reife klingt "Hunterville" auch. Man würde dabei niemals an Palatschinken und Kaiserschmarrn denken, sondern eher an HotDogs, Burger und YellowCabs. Seit langem mal wieder ein durchgängig rundes Album, welches man ausnahmslos durchhören will.
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Album: Hunterville
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