In den 90 orientierte er sich erneut in Richtung Acid Jazz, erneut mit extremen Erfolg. Jedes seiner Projekte wurde als seiner Zeit weit voraus bezeichnet. Mittlerweile heißt es, er sei einer der meist gesampelten Künstler überhaupt.
Im Rahmen seines Virgin Ubiquity-Projekts erschienen zuvor zwei Alben mit bisher unveröffentlichten Stücken. Unter anderem aus den Jahren 1976 bis 1981, ausgegraben von BBE Records-Eigner Pete Adarkwah.
Wem das noch zu jazzig ist kann mal in das neue Remix Album reinhören.
Roy Ayers - Virgin Ubiquity Remixed. Das Album beinhaltet eine Reihe von Remixen aus den Händen namhafter Produzenten aus den Lagern von Hip Hop, House, Nu Jazz oder Drum'n'Bass.
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