Das die Adidas-Aktion in Berlin zum Release des Adidas Urban Art Guide für das iPhone solche negativen Wellen schlägt, hätte niemand gedacht. Vorgstern berichtete sogar Stern-Online über das Faux-pas von Adidas.
Wie angekündigt hatten die protestierenden Streetartists die bearbeiteten Adidas Sneaker versteigert (siehe Soulevenir Post vom 14. April). Anbei ein paar Beispiele der Kunstwerke.
Also ich kann durchaus verstehen, dass sich diese Künstler ziemlich verarscht und verhökert vorkommen. Street Art ist doch wirklich nichts, was man mit so einem Werbeguide präsentieren kann. Um das ganze erleben und entdecken zu können muss doch einfach ejder selbst mit offenen Augen durch die Stadt laufen und darf sich nicht blind von Spot zu Spot leiten lassen. Finde es aber super, dass die Künstler mit kunst protestieren. So erhält diese ganze Aktion doch noch einen gewissen Mehrwert. Adidas sollte sich in Zukunft aber wohl mal wieder bessere Kampagnen ausdenken.
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